jellena
Forum-Neuling Beiträge: 82 Registriert: 19. 12. 2014 Status: Offline
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am 2. 5. 2018 um 07:15 |
Huhu,
wie aktiv reflektiert ihr euer Essverhalten? Mir ist aufgefallen, dass ich mich zwar intensiv damit beschäftige was ich esse, d.h. auf die Inhaltsstoffe, die Produktionsbedingungen usw achte, jedoch nicht wirklich damit, wie ich es zu mir nehme. D.h. ich esse oft vor dem Fernseher, snacke oft zwischendurch, oft auch nachts. Ein bisschen frage ich mich gerade schon, ab wann man von einem gestörten Verhältnis zu Essen bzw von einer Essstörung reden kann - was meint ihr? |
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melon
Forum-Neuling Beiträge: 75 Registriert: 24. 5. 2014 Status: Offline
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am 3. 5. 2018 um 07:19 |
Was du da ansprichst finde ich einen wichtigen Punkt. Ich habe früher sehr oft am Tag gegessen, meist hatte ich während der Arbeit am PC immer etwas zu knabbern vor mir stehen. Auch abends vor dem Fernseher gab es noch was zu knabbern, immer mal wieder auch kleine Zwischenmahlzeiten. Inzwischen esse ich strikt nur noch drei mal täglich, seitdem fühle ich mich viel gesünder.
Eine Essstörung war das meiner Ansicht nach aber noch nicht. Hier findest du einige Informationen zu Esstörungen, da kannst du dich ja mal ein bisschen belesen.
Grundsätzlich ist es denke ich wichtig, dass man sich trotz des Überangebots einschränkt, aber gleichzeitig muss man darauf achten, sich nicht zu k einzuschränken, eben die goldene Mitte. |
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