Advents-Gebäck ohne Reue genießen
Datum: Montag, dem 05. Dezember 2016
Thema: Lebensmittel Page - Infos


Angst vor Zucker ist unbegründet

sup.- Der Genuss von Advents-Gebäck ist in der vorweihnachtlichen Zeit traditionell für fast alle Deutschen eigentlich unverzichtbar. Ob Anisplätzchen, Dominosteine, Kokosmakronen, Printen, Spekulatius, Spritzgebäck, Vanillekipferl oder Zimtsterne - ohne diese Gaumenfreuden und Stimmungsaufheller ist die dunkle Jahreszeit schwerer zu ertragen. Den leckeren Verführungen gemeinsam ist fast immer eine wesentliche Zutat: Zucker. Er sorgt für den angenehmen süßen Geschmack, eine schöne Bräunung sowie eine optimale Konsistenz des Gebäcks. Deshalb ist Zucker beim Backen auch kaum zu ersetzen.

Doch das Image von Zucker ist in den letzten Jahren stark ramponiert worden. Dieser wohlschmeckende Energielieferant gilt vielen oft selbst ernannten Experten als Ernährungs-Buhmann Nummer eins. Zucker soll ihren Hiobsbotschaften zufolge angeblich dick, krank und süchtig machen. Etliche Verbraucher sind dementsprechend erheblich verunsichert und, wenn sie nicht gleich ganz verzichten, greifen zumindest nur noch mit schlechtem Gewissen zum beliebten Advents-Gebäck. Ihre Sorgen sind jedoch unbegründet, denn der Konsum von Zucker und gezuckerten Lebensmitteln ist in normalem Umfang gesundheitlich vollkommen unbedenklich. Es gibt bis heute keine wissenschaftliche Studie, die in dieser Hinsicht zu einem anderen Ergebnis kommt.

Eigentlich eine Binsenweisheit, die bei den oft ideologisch geführten Ernährungsdebatten jedoch kaum Erwähnung findet: Erst die Dosis macht das Gift. Eine extreme Menge Kleie kann den Organismus genauso zum Zusammenbruch bringen wie eimerweise getrunkenes Wasser. Und wer sich bevorzugt nur von Plätzchen und Kuchen ernährt, schadet natürlich seiner Gesundheit. Aus dieser Tatsache jedoch eine generelle Verteufelung von einem wesentlichen Nährstoff wie Zucker ableiten zu wollen, ist mehr als nur unlauter. Da kann einem wirklich schon mal der Appetit und erst recht der Genuss vergehen. Lohnenswert für alle Menschen, die sich an Advents-Gebäck ohne Reue erfreuen möchten, ist deshalb das aufschlussreiche Buch des Wirtschaftspublizisten Detlef Brendel und des ernährungsmedizinischen Wissenschaftlers Sven-David Müller " Die Zucker-Lüge" (Ludwig-Verlag, 16,99 Euro). "Zucker ist keine Sünde und die Vermeidung von Zucker bringt Menschen keine Vor-, sondern eher Nachteile, solange sie sich insgesamt an die Grundlagen eines ausgewogenen, abwechslungsreichen Ernährungs- und Lebensstils halten", so lautet die Entwarnung der Autoren. Sie klären mit fundierten Fakten und Hintergrundinformationen über die weit verbreiteten Legenden sowie Vorurteile über Zucker auf und durchleuchten die wahren Motive der Ernährungsideologen.
Supress
Redaktion Ilona Kruchen
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Ilona Kruchen
Alt-Heerdt 22
40549 Düsseldorf
redaktion@supress-redaktion.de
0211/555548
http://www.supress-redaktion.de

(Weitere interessante Beichten gibt es hier.)

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Angst vor Zucker ist unbegründet

sup.- Der Genuss von Advents-Gebäck ist in der vorweihnachtlichen Zeit traditionell für fast alle Deutschen eigentlich unverzichtbar. Ob Anisplätzchen, Dominosteine, Kokosmakronen, Printen, Spekulatius, Spritzgebäck, Vanillekipferl oder Zimtsterne - ohne diese Gaumenfreuden und Stimmungsaufheller ist die dunkle Jahreszeit schwerer zu ertragen. Den leckeren Verführungen gemeinsam ist fast immer eine wesentliche Zutat: Zucker. Er sorgt für den angenehmen süßen Geschmack, eine schöne Bräunung sowie eine optimale Konsistenz des Gebäcks. Deshalb ist Zucker beim Backen auch kaum zu ersetzen.

Doch das Image von Zucker ist in den letzten Jahren stark ramponiert worden. Dieser wohlschmeckende Energielieferant gilt vielen oft selbst ernannten Experten als Ernährungs-Buhmann Nummer eins. Zucker soll ihren Hiobsbotschaften zufolge angeblich dick, krank und süchtig machen. Etliche Verbraucher sind dementsprechend erheblich verunsichert und, wenn sie nicht gleich ganz verzichten, greifen zumindest nur noch mit schlechtem Gewissen zum beliebten Advents-Gebäck. Ihre Sorgen sind jedoch unbegründet, denn der Konsum von Zucker und gezuckerten Lebensmitteln ist in normalem Umfang gesundheitlich vollkommen unbedenklich. Es gibt bis heute keine wissenschaftliche Studie, die in dieser Hinsicht zu einem anderen Ergebnis kommt.

Eigentlich eine Binsenweisheit, die bei den oft ideologisch geführten Ernährungsdebatten jedoch kaum Erwähnung findet: Erst die Dosis macht das Gift. Eine extreme Menge Kleie kann den Organismus genauso zum Zusammenbruch bringen wie eimerweise getrunkenes Wasser. Und wer sich bevorzugt nur von Plätzchen und Kuchen ernährt, schadet natürlich seiner Gesundheit. Aus dieser Tatsache jedoch eine generelle Verteufelung von einem wesentlichen Nährstoff wie Zucker ableiten zu wollen, ist mehr als nur unlauter. Da kann einem wirklich schon mal der Appetit und erst recht der Genuss vergehen. Lohnenswert für alle Menschen, die sich an Advents-Gebäck ohne Reue erfreuen möchten, ist deshalb das aufschlussreiche Buch des Wirtschaftspublizisten Detlef Brendel und des ernährungsmedizinischen Wissenschaftlers Sven-David Müller " Die Zucker-Lüge" (Ludwig-Verlag, 16,99 Euro). "Zucker ist keine Sünde und die Vermeidung von Zucker bringt Menschen keine Vor-, sondern eher Nachteile, solange sie sich insgesamt an die Grundlagen eines ausgewogenen, abwechslungsreichen Ernährungs- und Lebensstils halten", so lautet die Entwarnung der Autoren. Sie klären mit fundierten Fakten und Hintergrundinformationen über die weit verbreiteten Legenden sowie Vorurteile über Zucker auf und durchleuchten die wahren Motive der Ernährungsideologen.
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