Cholesterin – Nahrungsmittelindustrie steckt Schaf in Wolfspelz!
Datum: Montag, dem 22. Juni 2009
Thema: Lebensmittel Page - Infos


Noch immer verteufelt die DGE Eier als Cholesterinbomben, die unsere Blutgefäße verstopfen. Unberechtigt, denn die wahren Übeltäter verstecken sich eher in industriell hergestellten Nahrungsmitteln.
„Cholesterin im Essen erhöht den Cholesterinspiegel im Blut“ klingt zugegeben logisch, doch so einfach funktioniert unser Körper (glücklicherweise) nicht. Mussten wir noch vor ein paar Jahren auf Anraten der Mediziner auf unser Frühstücksei verzichten, können wir dank neuerer Untersuchungen heute getrost eins am Tag essen. Denn die kleinen Nährstoffpakete enthalten neben wertvollem Eiweiß, Vitaminen und Mineralstoffen auch Lecithin, welches die Aufnahme des Cholesterins im Darm blockiert. Bei den meisten Menschen drosselt der Körper zudem die eigene Produktion, wenn das Essen ausreichende Mengen enthält. Nur bei etwa 15 bis 20 Prozent ist der Cholesterinstoffwechsel genetisch bedingt gestört, so dass hier in der Tat eine Cholesterinbeschränkung und Medikamente nötig sind.

Noch immer verteufelt die DGE Eier als Cholesterinbomben, die unsere Blutgefäße verstopfen. Unberechtigt, denn die wahren Übeltäter verstecken sich eher in industriell hergestellten Nahrungsmitteln.
„Cholesterin im Essen erhöht den Cholesterinspiegel im Blut“ klingt zugegeben logisch, doch so einfach funktioniert unser Körper (glücklicherweise) nicht. Mussten wir noch vor ein paar Jahren auf Anraten der Mediziner auf unser Frühstücksei verzichten, können wir dank neuerer Untersuchungen heute getrost eins am Tag essen. Denn die kleinen Nährstoffpakete enthalten neben wertvollem Eiweiß, Vitaminen und Mineralstoffen auch Lecithin, welches die Aufnahme des Cholesterins im Darm blockiert. Bei den meisten Menschen drosselt der Körper zudem die eigene Produktion, wenn das Essen ausreichende Mengen enthält. Nur bei etwa 15 bis 20 Prozent ist der Cholesterinstoffwechsel genetisch bedingt gestört, so dass hier in der Tat eine Cholesterinbeschränkung und Medikamente nötig sind.





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