Ernährungsexperten besuchen Pizzafabrik!
Datum: Dienstag, dem 05. Januar 2010
Thema: Lebensmittel Page - News


Bei einer Betriebsbesichtigung der Firma Freiberger Lebensmittel GmbH warfen 15 Ernährungswissenschaftlerinnen, Mitglieder der örtlichen Gruppe Berlin/Brandenburg des Oeocotrophologenverbandes, einen Blick hinter die Kulissen von Europas größtem Tiefkühlpizzahersteller. Vorträge, Gespräche und die Verkostung einer Sortimentauswahl rundeten das Besuchsprogramm ab. Im Anschluss an die Veranstaltung sprach Manuela Marin mit Änne Fresen, Leiterin des Expertennetzwerkes. Sie lobte die Transparenz im Hause Freiberger und begrüßte es, dass die Produkte weder Analogkäse noch Formfleisch enthalten. Jedoch hat die Ernährungswissenschaftlerin durchaus auch Wünsche an die Tiefkühlpizzahersteller. Aus ihrer Sicht sollten die Produzenten dazu beitragen, den Verbraucher „durch Aufklärung und Genusstraining“ an Pizza aus hochwertigeren Mehlsorten und mit mehr Gemüse heranzuführen. Auch für Kinder und Jugendliche, die häufig Tiefkühlpizza verzehren, hat Fresen Tipps parat: „Kinder und Jugendliche sollten wissen, dass Pizza eine Hauptmahlzeit und kein Snack für zwischendurch ist.“ Änne Fresen arbeitet freiberuflich und ist angestellt in der Adipositassprechstunde der Kinderklinik an der Berliner Charité. Dort berät sie übergewichtige Kinder, Jugendliche und deren Familien.

Bei einer Betriebsbesichtigung der Firma Freiberger Lebensmittel GmbH warfen 15 Ernährungswissenschaftlerinnen, Mitglieder der örtlichen Gruppe Berlin/Brandenburg des Oeocotrophologenverbandes, einen Blick hinter die Kulissen von Europas größtem Tiefkühlpizzahersteller. Vorträge, Gespräche und die Verkostung einer Sortimentauswahl rundeten das Besuchsprogramm ab. Im Anschluss an die Veranstaltung sprach Manuela Marin mit Änne Fresen, Leiterin des Expertennetzwerkes. Sie lobte die Transparenz im Hause Freiberger und begrüßte es, dass die Produkte weder Analogkäse noch Formfleisch enthalten. Jedoch hat die Ernährungswissenschaftlerin durchaus auch Wünsche an die Tiefkühlpizzahersteller. Aus ihrer Sicht sollten die Produzenten dazu beitragen, den Verbraucher „durch Aufklärung und Genusstraining“ an Pizza aus hochwertigeren Mehlsorten und mit mehr Gemüse heranzuführen. Auch für Kinder und Jugendliche, die häufig Tiefkühlpizza verzehren, hat Fresen Tipps parat: „Kinder und Jugendliche sollten wissen, dass Pizza eine Hauptmahlzeit und kein Snack für zwischendurch ist.“ Änne Fresen arbeitet freiberuflich und ist angestellt in der Adipositassprechstunde der Kinderklinik an der Berliner Charité. Dort berät sie übergewichtige Kinder, Jugendliche und deren Familien.





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