Von Rösti, Rüebli und Raclette: gourmetfuehrer.ch!
Datum: Donnerstag, dem 07. Januar 2010
Thema: Lebensmittel Page - Tipps


Wer auch nur einmal in der Schweiz gewesen ist, wird diese Erfahrung bestätigen: Irgendwie schmeckt dort alles besser. Beim Käse und der berühmten Schweizer Schokolade ist das ja allgemein bekannt: Es liegt an den erstklassigen Rohstoffen, vor allem an der wertvollen Milch der Alpenkühe, die wie vor hunderten Jahren auf den Almwiesen grasen und nur bestes Kräutergras in ihre Mägen kriegen. Hinzu kommt der Schweizer Sinn für das Originale, der die Rezepte für einmal Bewährtes hütet wie einen Schatz, so dass zum Beispiel der berühmte Appenzeller Käse (das ist der mit den Löchern, der „Schweizerkäse“ schlechthin) nur in den Kantonen Appenzell Inner- und Außerrhoden und in Teilen der Nachbarkantone hergestellt werden darf, unter strenger Aufsicht und Qualitätskontrolle. Hier kann man vielleicht ein Bewusstsein für Markenpflege erkennen, bevor es diesen Begriff in der Wirtschaft überhaupt gab – für die Schweiz als Gourmetland ist dies heute ein klarer Wettbewerbsvorteil.
Es sind also die Zutaten und die Rezepte, die die Schweizer Küche so einzigartig machen, hinzu kommen die kulinarischen Einflüsse der Nachbarländer (Nord-)Italien, Frankreich und Deutschland.

Wer auch nur einmal in der Schweiz gewesen ist, wird diese Erfahrung bestätigen: Irgendwie schmeckt dort alles besser. Beim Käse und der berühmten Schweizer Schokolade ist das ja allgemein bekannt: Es liegt an den erstklassigen Rohstoffen, vor allem an der wertvollen Milch der Alpenkühe, die wie vor hunderten Jahren auf den Almwiesen grasen und nur bestes Kräutergras in ihre Mägen kriegen. Hinzu kommt der Schweizer Sinn für das Originale, der die Rezepte für einmal Bewährtes hütet wie einen Schatz, so dass zum Beispiel der berühmte Appenzeller Käse (das ist der mit den Löchern, der „Schweizerkäse“ schlechthin) nur in den Kantonen Appenzell Inner- und Außerrhoden und in Teilen der Nachbarkantone hergestellt werden darf, unter strenger Aufsicht und Qualitätskontrolle. Hier kann man vielleicht ein Bewusstsein für Markenpflege erkennen, bevor es diesen Begriff in der Wirtschaft überhaupt gab – für die Schweiz als Gourmetland ist dies heute ein klarer Wettbewerbsvorteil.
Es sind also die Zutaten und die Rezepte, die die Schweizer Küche so einzigartig machen, hinzu kommen die kulinarischen Einflüsse der Nachbarländer (Nord-)Italien, Frankreich und Deutschland.





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