foodwatch und der Klimawandel!
Datum: Dienstag, dem 19. Januar 2010
Thema: Lebensmittel Page - Infos


Der gemeinnützige Verein foodwatch ist nicht zuletzt bekannt dafür, gegen "Werbelügen" vorzugehen: Auf abgespeist.de werden Werbeversprechen verschiedener Lebensmittel auf Richtigkeit überprüft.
Im aktuellen foodwatch-Newsletter ("Klimadebatte auf der Gruenen Woche und andere Themen", 15.01.2010") nun heißt es: "Klimaschutz in der Landwirtschaft ist derzeit das große Thema der Internationalen Grünen Woche in Berlin. [...] Für foodwatch ist klar: Die Landwirtschaft muss endlich Teil der Klimapolitik werden. Mit konkreten Maßnahmen und klaren Zielvorgaben für eine Reduktion der Treibhausgase." Und auf der foodwatch-Homepage gibt es einen eigenen Unterpunkt "Klima" mit Aussagen wie: "Nicht nur beim Fliegen oder Autofahren entsteht klimaschädliches CO2, auch unser Essen trägt zur globalen Erwärmung bei. [...] Die Landwirtschaft ist für 13 Prozent der klimaschädlichen Gase verantwortlich, die in Deutschland insgesamt entstehen" ("Wieviel Klima kostet unser Essen?", 25.08.2008).
Liest man, wie angenehm vollmundig-süffisant foodwatch / abgespeist.de mit - nicht eingehaltenen - Werbeversprechen ins Gericht geht, so verwundert es umso mehr, wie treugläubig sich foodwatch trotzdem noch am "Klimaschutz"-Versprechen der Politiker und Medien festklammert.

Der gemeinnützige Verein foodwatch ist nicht zuletzt bekannt dafür, gegen "Werbelügen" vorzugehen: Auf abgespeist.de werden Werbeversprechen verschiedener Lebensmittel auf Richtigkeit überprüft.
Im aktuellen foodwatch-Newsletter ("Klimadebatte auf der Gruenen Woche und andere Themen", 15.01.2010") nun heißt es: "Klimaschutz in der Landwirtschaft ist derzeit das große Thema der Internationalen Grünen Woche in Berlin. [...] Für foodwatch ist klar: Die Landwirtschaft muss endlich Teil der Klimapolitik werden. Mit konkreten Maßnahmen und klaren Zielvorgaben für eine Reduktion der Treibhausgase." Und auf der foodwatch-Homepage gibt es einen eigenen Unterpunkt "Klima" mit Aussagen wie: "Nicht nur beim Fliegen oder Autofahren entsteht klimaschädliches CO2, auch unser Essen trägt zur globalen Erwärmung bei. [...] Die Landwirtschaft ist für 13 Prozent der klimaschädlichen Gase verantwortlich, die in Deutschland insgesamt entstehen" ("Wieviel Klima kostet unser Essen?", 25.08.2008).
Liest man, wie angenehm vollmundig-süffisant foodwatch / abgespeist.de mit - nicht eingehaltenen - Werbeversprechen ins Gericht geht, so verwundert es umso mehr, wie treugläubig sich foodwatch trotzdem noch am "Klimaschutz"-Versprechen der Politiker und Medien festklammert.





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