Lebensmittelmarketing: Lebensmittelverkauf im Netz – Onlinemarketing macht den Unterschied!
Datum: Donnerstag, dem 11. März 2010
Thema: Lebensmittel Page - Infos


OpenPr.de: „Draußen ist doof“ – mit diesem Werbespot warb vor einigen Jahren ein schweizerisches Telekom-Unternehmen für seine Pay-TV-Sparte. Kernaussage dieser Marketingstrategie: Daheim bleiben und die Horrorwelt „reales Leben“ draußen lassen. Diese Lebenseinstellung bedeutet allerdings auch Wirtschaftspotenzial – z.B. für die Lebensmittelindustrie.
Wirtschaftspotenzial Food-Online-Shopping
Zwar sprach die Ironie der Werbemaßnahmen sicher so genannte „Couch-Potatos“ an, welche sich oft tagelang in ihrer Wohnung verbarrikadieren.
Aber nicht nur Stubenhocker, die immer zu Hause sind, bestellen gerne im Internet. Auch die zahlungskräftige Zielgruppe von beruflich stark eingebundenen Menschen hat oftmals nicht die Gelegenheit, einkaufen zu gehen oder schlichtweg keine Lust. Sich „für die viele Arbeit belohnen und sich etwas Gutes tun“ lautet dann oft das Credo beim bequemen Food-Online-Shopping. Daher führt der Klick im Netz häufig zu Lebensmitteln, die hochwertig und/oder mit gesundheitsfördernden Zusätzen ausgestattet sind. Neben Nahrungsergänzungsmitteln und Diätetika bietet das sogenannte Functional Food den Unternehmen weitaus lukrativere Margen als Lebensmittel des allgemeinen Verzehrs. Zusätze wie Probiotika, Omega 3 Fettsäuren, Phytosterine, Vitamine und Mineralstoffe versprechen dem Konsumenten, sich Gesundheit zu erkaufen.

OpenPr.de: „Draußen ist doof“ – mit diesem Werbespot warb vor einigen Jahren ein schweizerisches Telekom-Unternehmen für seine Pay-TV-Sparte. Kernaussage dieser Marketingstrategie: Daheim bleiben und die Horrorwelt „reales Leben“ draußen lassen. Diese Lebenseinstellung bedeutet allerdings auch Wirtschaftspotenzial – z.B. für die Lebensmittelindustrie.
Wirtschaftspotenzial Food-Online-Shopping
Zwar sprach die Ironie der Werbemaßnahmen sicher so genannte „Couch-Potatos“ an, welche sich oft tagelang in ihrer Wohnung verbarrikadieren.
Aber nicht nur Stubenhocker, die immer zu Hause sind, bestellen gerne im Internet. Auch die zahlungskräftige Zielgruppe von beruflich stark eingebundenen Menschen hat oftmals nicht die Gelegenheit, einkaufen zu gehen oder schlichtweg keine Lust. Sich „für die viele Arbeit belohnen und sich etwas Gutes tun“ lautet dann oft das Credo beim bequemen Food-Online-Shopping. Daher führt der Klick im Netz häufig zu Lebensmitteln, die hochwertig und/oder mit gesundheitsfördernden Zusätzen ausgestattet sind. Neben Nahrungsergänzungsmitteln und Diätetika bietet das sogenannte Functional Food den Unternehmen weitaus lukrativere Margen als Lebensmittel des allgemeinen Verzehrs. Zusätze wie Probiotika, Omega 3 Fettsäuren, Phytosterine, Vitamine und Mineralstoffe versprechen dem Konsumenten, sich Gesundheit zu erkaufen.





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