Checkliste gibt Aufschluss über Diabetes-Risiko !
Datum: Montag, dem 03. Mai 2010
Thema: Lebensmittel Page - Infos


B·A·D: Ballaststoffreiche Ernährung und Bewegung beugt Insulinresilienz vor / Von Bauchfett droht besondere Gefahr!
Mitleid für Menschen, die "Zucker haben", ist groß - und wird nicht selten von Personen bekundet, die ohne es zu wissen selbst Gefahr laufen, an Diabetes Typ 2 zu erkranken: Schätzungen zufolge leiden in Deutschland mehr als acht Millionen Menschen an Diabetes Typ 2, doch nur etwa sechs Millionen Betroffene wissen von ihrer Erkrankung, die unbehandelt unter anderem einen Herzinfarkt und Schlaganfall verursachen kann. Übergewicht, vor allem am Bauch, fettes Essen und zu wenig Bewegung sowie Rauchen fördern die Entstehung von Diabetes, die nicht schmerzt, bei zu später Entdeckung jedoch zu schwer wiegenden Erkrankungen wie Nieren- und Augenkrankheiten sowie Nervenschädigungen führt. Zur Abklärung des Diabetes-Risikos empfehlen die Mediziner der B·A·D GmbH, einer der führenden Anbieter für Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz, den wissenschaftlich gesicherten Risiko-Test Diabetes ("Findrisk"). Mit einem Punktesystem werden dabei neben Alter und familiären Vorbelastungen unter anderem die tägliche körperliche Bewegung, der Bauchumfang und die Essgewohnheiten bewertet. Der Test, so die Experten des Unternehmens, ist ungeeignet, wenn der Diabetes Typ 1 oder Typ 2 bereits bekannt sind oder typische Anzeichen der Zuckerkrankheit - etwa starker Durst, vermehrtes Wasserlassen sowie Appetitlosigkeit, Müdigkeit und unbegründete Gewichtsabnahme - vorliegen. Für eine exakte Bestimmung des Risikos raten die Fachleute zum Besuch beim Hausarzt.

B·A·D: Ballaststoffreiche Ernährung und Bewegung beugt Insulinresilienz vor / Von Bauchfett droht besondere Gefahr!
Mitleid für Menschen, die "Zucker haben", ist groß - und wird nicht selten von Personen bekundet, die ohne es zu wissen selbst Gefahr laufen, an Diabetes Typ 2 zu erkranken: Schätzungen zufolge leiden in Deutschland mehr als acht Millionen Menschen an Diabetes Typ 2, doch nur etwa sechs Millionen Betroffene wissen von ihrer Erkrankung, die unbehandelt unter anderem einen Herzinfarkt und Schlaganfall verursachen kann. Übergewicht, vor allem am Bauch, fettes Essen und zu wenig Bewegung sowie Rauchen fördern die Entstehung von Diabetes, die nicht schmerzt, bei zu später Entdeckung jedoch zu schwer wiegenden Erkrankungen wie Nieren- und Augenkrankheiten sowie Nervenschädigungen führt. Zur Abklärung des Diabetes-Risikos empfehlen die Mediziner der B·A·D GmbH, einer der führenden Anbieter für Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz, den wissenschaftlich gesicherten Risiko-Test Diabetes ("Findrisk"). Mit einem Punktesystem werden dabei neben Alter und familiären Vorbelastungen unter anderem die tägliche körperliche Bewegung, der Bauchumfang und die Essgewohnheiten bewertet. Der Test, so die Experten des Unternehmens, ist ungeeignet, wenn der Diabetes Typ 1 oder Typ 2 bereits bekannt sind oder typische Anzeichen der Zuckerkrankheit - etwa starker Durst, vermehrtes Wasserlassen sowie Appetitlosigkeit, Müdigkeit und unbegründete Gewichtsabnahme - vorliegen. Für eine exakte Bestimmung des Risikos raten die Fachleute zum Besuch beim Hausarzt.





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