Nur für Männer: Einfluss der Ernährung auf die Fertilität !
Datum: Donnerstag, dem 20. Mai 2010
Thema: Lebensmittel Page - Infos


Warum hat Casanova viele Austern gegessen, wie läßt sich die Spermienqualität testen und warum sind viele Paare ungewollt kinderlos?
Viele Paare bekommen keine Kinder. In vielen Fällen ist das auf "mangelhafte Qualität der Spermien" zurückzuführen. Die Ernährungsweise ist ein entscheidender Einflussfaktor für die Spermatogenese. Männer können jetzt ihre Spermienqualität mit einem Test prüfen. Der FertiQuick-Test ist in jeder Apotheke erhältlich. Unerfüllter Kinderwunsch ist ein zunehmendes Problem. In Deutschland bleiben Schätzungen zufolge 15 Prozent der Paare ungewollt kinderlos, damit sind heute bereits 2 Millionen Paare betroffen und die Tendenz ist weiter steigend. Für die meisten von ihnen stellt diese Situation eine große Belastung dar und führt einige Beziehungen auch zum Scheitern. Die Paare unternehmen alles damit der Traum vom Wunschkind endlich in Erfüllung geht. Die Frauen messen die Temperatur, bestimmen die fruchtbaren Tage und Sex gibt es nur noch nach Terminkalender. Bei vielen Paaren klappt die Schwangerschaft nach jahrelangen Bemühungen trotzdem nicht. Oft vermuten die Betroffenen die Ursache für die ausbleibende Schwangerschaft allein bei der Frau und vergessen dabei, dass der Mann genauso Träger der Ursache sein kann, informiert Medizinjournalist Sven-David Müller. Ursachen für den unerfüllten Kinderwunsch können unter anderem Stress, Fehlernährung, hormonelle Störungen und andere Krankheiten sein.

Die Gründe für eine ungewollte Kinderlosigkeit sind vielfältig:

In den meisten Fällen führt nicht nur ein Grund zu einem unerfüllten Kinderwunsch, sondern die Ursache entsteht aus einer Kombination mehrerer Faktoren. Organische Ursachen, seelische und berufliche Gründe, das Alter der Frau, aber auch die Lebensweise, die Ernährung, der Zigaretten- und Alkoholkonsum sowie unterschiedliche Umweltfaktoren haben einen entscheidenden Einfluss auf die Fruchtbarkeit. Der Schwerenöter Giacomo Girolamo Casanova aß bis zu 50 Austern am Tag und das nicht ohne Effekt. Austern sind die zinkreichsten Lebensmittel überhaupt und Zink ist wichtig für die Bildung von Spermien - Zink steigert die Spermatogenese, informiert Sven-David Müller (Master of Science in Applied Nutritional Medicine - Angewandte Ernährungsmedizin). Aber auch hier gilt Klasse und nicht Masse, denn die Spermienqualität ist ein entscheidender Faktor für die Befruchtung der weiblichen Eizelle. Heute können Männer die Spermienqualität mit einem Test aus der Apotheke checken (FertiQuick).

So funktioniert ein Spermientest:

Während des Orgasmus stößt der Mann etwa zwei bis sechs Milliliter Samenflüssigkeit (Ejakulat) aus der Harnröhre aus. In jedem Milliliter Samenflüssigkeit befinden sich bei einem gesunden fruchtbaren Mann durchschnittlich mehr als 20 Millionen Samenzellen. Der Schnelltest FertiQUICK bestimmt die Anzahl der Spermien im Ejakulat und ist somit aussagekräftig bezüglich der Fruchtbarkeit des Mannes. Der Test ist für jeden Mann erhältlich, ganz ohne einen vorherigen Arztbesuch.

Männer können ihre Spermienqualität verbessern:

Die Fruchtbarkeit des Mannes hängt in hohem Maße von der Qualität der Spermien ab. In den letzten Jahrzehnten hat sich diese bei den Männern in den Industriestaaten jedoch verschlechtert. Eine einfache Behandlung mit speziellen Aminosäuren, Spurenelementen (insbesondere Zink), Vitaminen und vitaminähnlichen Substanzen kann die Spermienqualität und das Ejakulationsvolumen des Mannes wieder steigern. Männer die Kinder zeugen möchten, sollten auf eine gesunde Ernährungsweise achten, empfiehlt Müller abschließend.

Eine genau Definition des Begriffs Sperma bietet das Medizinlexikon unter http://imedo.de/medizinlexikon/sperma.

Informationen zum Fertiquick: http://fertiquick.de/

Informationen über gesunde Ernährung sind unter http://svendavidmueller.de erhältlich.
Die Homepage von Sven-David Müller liefert vielfältige Ernährungsinformationen. Sven-David Müller ist Diätassistent, Diabetesberater DDG (Deutsche Diabetes Gesellschaft) und studiert Applied Nutritional Medicine an der Donau Universität Krems.

Auf seiner Homepage informiert Sven-David Müller über seine Bücher, Termine und Veranstaltungen. Zusammen mit anderen Fachjournalisten liefert er Informationen über Ernährung, Ernährungsmedizin, nutritive Medizin sowie Diätetik.

Das ZEK ist ein Zusammenschluss von Medizinjournalisten, Gesundheitspublizisten, Naturwissenschaftlern sowie Diätassistenten.
ZEK
Sven-David Müller
Wielandstraße 3
10625 Berlin
pressemueller@web.de
030-74780900
http://svendavidmueller.de

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Warum hat Casanova viele Austern gegessen, wie läßt sich die Spermienqualität testen und warum sind viele Paare ungewollt kinderlos?
Viele Paare bekommen keine Kinder. In vielen Fällen ist das auf "mangelhafte Qualität der Spermien" zurückzuführen. Die Ernährungsweise ist ein entscheidender Einflussfaktor für die Spermatogenese. Männer können jetzt ihre Spermienqualität mit einem Test prüfen. Der FertiQuick-Test ist in jeder Apotheke erhältlich. Unerfüllter Kinderwunsch ist ein zunehmendes Problem. In Deutschland bleiben Schätzungen zufolge 15 Prozent der Paare ungewollt kinderlos, damit sind heute bereits 2 Millionen Paare betroffen und die Tendenz ist weiter steigend. Für die meisten von ihnen stellt diese Situation eine große Belastung dar und führt einige Beziehungen auch zum Scheitern. Die Paare unternehmen alles damit der Traum vom Wunschkind endlich in Erfüllung geht. Die Frauen messen die Temperatur, bestimmen die fruchtbaren Tage und Sex gibt es nur noch nach Terminkalender. Bei vielen Paaren klappt die Schwangerschaft nach jahrelangen Bemühungen trotzdem nicht. Oft vermuten die Betroffenen die Ursache für die ausbleibende Schwangerschaft allein bei der Frau und vergessen dabei, dass der Mann genauso Träger der Ursache sein kann, informiert Medizinjournalist Sven-David Müller. Ursachen für den unerfüllten Kinderwunsch können unter anderem Stress, Fehlernährung, hormonelle Störungen und andere Krankheiten sein.

Die Gründe für eine ungewollte Kinderlosigkeit sind vielfältig:

In den meisten Fällen führt nicht nur ein Grund zu einem unerfüllten Kinderwunsch, sondern die Ursache entsteht aus einer Kombination mehrerer Faktoren. Organische Ursachen, seelische und berufliche Gründe, das Alter der Frau, aber auch die Lebensweise, die Ernährung, der Zigaretten- und Alkoholkonsum sowie unterschiedliche Umweltfaktoren haben einen entscheidenden Einfluss auf die Fruchtbarkeit. Der Schwerenöter Giacomo Girolamo Casanova aß bis zu 50 Austern am Tag und das nicht ohne Effekt. Austern sind die zinkreichsten Lebensmittel überhaupt und Zink ist wichtig für die Bildung von Spermien - Zink steigert die Spermatogenese, informiert Sven-David Müller (Master of Science in Applied Nutritional Medicine - Angewandte Ernährungsmedizin). Aber auch hier gilt Klasse und nicht Masse, denn die Spermienqualität ist ein entscheidender Faktor für die Befruchtung der weiblichen Eizelle. Heute können Männer die Spermienqualität mit einem Test aus der Apotheke checken (FertiQuick).

So funktioniert ein Spermientest:

Während des Orgasmus stößt der Mann etwa zwei bis sechs Milliliter Samenflüssigkeit (Ejakulat) aus der Harnröhre aus. In jedem Milliliter Samenflüssigkeit befinden sich bei einem gesunden fruchtbaren Mann durchschnittlich mehr als 20 Millionen Samenzellen. Der Schnelltest FertiQUICK bestimmt die Anzahl der Spermien im Ejakulat und ist somit aussagekräftig bezüglich der Fruchtbarkeit des Mannes. Der Test ist für jeden Mann erhältlich, ganz ohne einen vorherigen Arztbesuch.

Männer können ihre Spermienqualität verbessern:

Die Fruchtbarkeit des Mannes hängt in hohem Maße von der Qualität der Spermien ab. In den letzten Jahrzehnten hat sich diese bei den Männern in den Industriestaaten jedoch verschlechtert. Eine einfache Behandlung mit speziellen Aminosäuren, Spurenelementen (insbesondere Zink), Vitaminen und vitaminähnlichen Substanzen kann die Spermienqualität und das Ejakulationsvolumen des Mannes wieder steigern. Männer die Kinder zeugen möchten, sollten auf eine gesunde Ernährungsweise achten, empfiehlt Müller abschließend.

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