aktion tier deckt Eierbetrug im deutschen Supermarkt auf !
Datum: Montag, dem 07. Juni 2010
Thema: Lebensmittel Page - News


Niederländischer Legehennenbetrieb wird gesperrt!
Seit Dezember 2008 beobachtet aktion tier einen Legehennenbetrieb in den Niederlanden, der angeblich Freilandeier produziert. "Bei unseren Kontrollen war allerdings nie ein Huhn im Freilauf der Anlage zu sehen, dessen Zäune zudem kaputt oder teilweise überhaupt nicht vorhanden waren", sagt Jan Pfeifer von aktion tier. Vor einiger Zeit hat aktion tier KAT - Verein für kontrollierte alternative Tierhaltungsformen e.V. - in Bonn eingeschaltet, denn KAT kann ihm angeschlossene Betriebe wie den niederländischen Eierproduzenten sperren und damit verhindern, dass "faule" Eier in den Supermarkt geraten. Eine Sperrung des Betriebs erfolgte vor wenigen Tagen. Zusätzlich wurden die mit den angeblichen Freilandeiern belieferten Supermarktketten informiert und daraufhin der Verkauf gestoppt. aktion tier schätzt, dass dennoch mehrere tausend falsch etikettierte Eier beim Verbraucher gelandet sind.
Auf die Spur des angeblichen Freilandbetriebes stieß aktion tier, als ein aufmerksames Mitglied des Tierschutzvereins in einer Supermarktfiliale in Mönchengladbach Frischeier mit zwei Stempeln entdeckte. Der EU-weit vorgeschriebene Eierstempel gibt Auskunft über den Produktionsstandort und die Haltungsform des Huhns.

Niederländischer Legehennenbetrieb wird gesperrt!
Seit Dezember 2008 beobachtet aktion tier einen Legehennenbetrieb in den Niederlanden, der angeblich Freilandeier produziert. "Bei unseren Kontrollen war allerdings nie ein Huhn im Freilauf der Anlage zu sehen, dessen Zäune zudem kaputt oder teilweise überhaupt nicht vorhanden waren", sagt Jan Pfeifer von aktion tier. Vor einiger Zeit hat aktion tier KAT - Verein für kontrollierte alternative Tierhaltungsformen e.V. - in Bonn eingeschaltet, denn KAT kann ihm angeschlossene Betriebe wie den niederländischen Eierproduzenten sperren und damit verhindern, dass "faule" Eier in den Supermarkt geraten. Eine Sperrung des Betriebs erfolgte vor wenigen Tagen. Zusätzlich wurden die mit den angeblichen Freilandeiern belieferten Supermarktketten informiert und daraufhin der Verkauf gestoppt. aktion tier schätzt, dass dennoch mehrere tausend falsch etikettierte Eier beim Verbraucher gelandet sind.
Auf die Spur des angeblichen Freilandbetriebes stieß aktion tier, als ein aufmerksames Mitglied des Tierschutzvereins in einer Supermarktfiliale in Mönchengladbach Frischeier mit zwei Stempeln entdeckte. Der EU-weit vorgeschriebene Eierstempel gibt Auskunft über den Produktionsstandort und die Haltungsform des Huhns.





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