ödp München ruft auf zur Teilnahme an Groß-Demo - "Für sauberes Saatgut und ein Europa ohne Gentechnik"!
Datum: Donnerstag, dem 15. Mai 2008
Thema: Lebensmittel Page - Infos


Die Münchner ödp ruft alle Bürgerinnen und Bürger auf, am 21. Mai 2008 in München an der überparteilichen Demonstration von Gentechnikfreies Europa e. V. "Für sauberes Saatgut und ein Europa ohne Gentechnik" teilzunehmen. Die Demo beginnt um 11:00 Uhr am Odeonsplatz. Neben Jeffrey M. Smith, dem Autor von "Trojanische Staaten" und Vertretern des Bayerischen Bauernverbandes, Bund Deutscher Milchviehhalter, spricht auch Manfred Hederer, der Präsident des Deutschen Berufsimkerbundes. Der Demonstrationszug zieht zum Landgericht, Nymphenburger Straße 16. Dort findet um 13 Uhr die Gerichtsverhandlung gegen die Gentechnik-Gegner Jürgen Binder, Imkermeister, Tanja Hinze, Zimmerin und Rainer Kubach, Milchviehhalter, statt. "Die ökologischen und gesundheitlichen Risiken der Agro-Gentechnik sind mangels Langzeitstudien nicht abzuschätzen. Eine friedliche Koexistenz mit herkömmlichem Anbau ist nicht möglich, denn Pollen und Bienen fliegen viele Kilometer weit. Der vom Bundeslandwirtschaftsminister Seehofer eingeführte Mindestabstand von 150m ist deshalb grob fahrlässig.

Die Münchner ödp ruft alle Bürgerinnen und Bürger auf, am 21. Mai 2008 in München an der überparteilichen Demonstration von Gentechnikfreies Europa e. V. "Für sauberes Saatgut und ein Europa ohne Gentechnik" teilzunehmen. Die Demo beginnt um 11:00 Uhr am Odeonsplatz. Neben Jeffrey M. Smith, dem Autor von "Trojanische Staaten" und Vertretern des Bayerischen Bauernverbandes, Bund Deutscher Milchviehhalter, spricht auch Manfred Hederer, der Präsident des Deutschen Berufsimkerbundes. Der Demonstrationszug zieht zum Landgericht, Nymphenburger Straße 16. Dort findet um 13 Uhr die Gerichtsverhandlung gegen die Gentechnik-Gegner Jürgen Binder, Imkermeister, Tanja Hinze, Zimmerin und Rainer Kubach, Milchviehhalter, statt. "Die ökologischen und gesundheitlichen Risiken der Agro-Gentechnik sind mangels Langzeitstudien nicht abzuschätzen. Eine friedliche Koexistenz mit herkömmlichem Anbau ist nicht möglich, denn Pollen und Bienen fliegen viele Kilometer weit. Der vom Bundeslandwirtschaftsminister Seehofer eingeführte Mindestabstand von 150m ist deshalb grob fahrlässig.





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