Gesundheits-Check für unser Brotgetreide: Von der Aussaat bis zur Ernte - Alles unter Kontrolle!
Datum: Dienstag, dem 03. Juni 2008
Thema: Lebensmittel Page - Infos


Die Brotkörbe der Bundesbürger sind wohlgefüllt: 94 Prozent aller Deutschen greifen jeden Tag zu Brot und Brötchen. Sie begleiten uns vom Frühstück bis zum Abendbrot - in weltweit einmaliger Sortenvielfalt und Lebensmittelqualität. Dafür brauchen Müller und Bäcker hochwertiges Brotgetreide, d.h. Weizen und Roggen. Mit standortgerechter Saatgutauswahl, ständig verfeinerten Anbau- und Pflegetechniken, bedarfsorientierter Düngung und kontrolliertem Pflanzenschutz sichern unsere Landwirte die Versorgung mit gesunden Rohstoffen fürs Grundnahrungsmittel Nr. 1.
Bevor das Getreide den Menschen ernähren kann, muss der Bauer aber das Getreide "ernähren", zum Beispiel durch eine Düngung mit Stickstoff. Verantwortlicher Ackerbau bedeutet für den modernen Landwirt, dass die Kulturböden nachhaltig gepflegt und umweltverträglich genutzt werden. Deshalb gehen die Landwirte beim Düngen der Felder nicht etwa nach dem Prinzip "viel hilft viel" vor. Vielmehr werden nach einer Bodenanalyse gezielt diejenigen Nährstoffe zugeführt, die das Brotgetreide braucht.

Die Brotkörbe der Bundesbürger sind wohlgefüllt: 94 Prozent aller Deutschen greifen jeden Tag zu Brot und Brötchen. Sie begleiten uns vom Frühstück bis zum Abendbrot - in weltweit einmaliger Sortenvielfalt und Lebensmittelqualität. Dafür brauchen Müller und Bäcker hochwertiges Brotgetreide, d.h. Weizen und Roggen. Mit standortgerechter Saatgutauswahl, ständig verfeinerten Anbau- und Pflegetechniken, bedarfsorientierter Düngung und kontrolliertem Pflanzenschutz sichern unsere Landwirte die Versorgung mit gesunden Rohstoffen fürs Grundnahrungsmittel Nr. 1.
Bevor das Getreide den Menschen ernähren kann, muss der Bauer aber das Getreide "ernähren", zum Beispiel durch eine Düngung mit Stickstoff. Verantwortlicher Ackerbau bedeutet für den modernen Landwirt, dass die Kulturböden nachhaltig gepflegt und umweltverträglich genutzt werden. Deshalb gehen die Landwirte beim Düngen der Felder nicht etwa nach dem Prinzip "viel hilft viel" vor. Vielmehr werden nach einer Bodenanalyse gezielt diejenigen Nährstoffe zugeführt, die das Brotgetreide braucht.





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