Vernichtung von Lebensmitteln ist menschenverachtend!
Datum: Freitag, dem 20. Mai 2011
Thema: Lebensmittel Page - News


OpenPr.de: Die Arbeitsgemeinschaft für artgerechte Nutztierhaltung e.V. (AGfaN) begrüßt die Absicht von Landwirtschaftsministerin Aigner, eine Initiative gegen das Wegwerfen von Lebensmitteln zu starten. Die angekündigte Wegwerf-Studie sei ein sinnvoller Schritt in die richtige Richtung.

„Erste Maßnahmen können bereits sofort eingeleitet werden“, meint die Ernährungsbeauftragte des Vereins, Ingrid Wendt. Es habe bisher allein am guten Willen und der nötigen Aufklärung gemangelt. So sei nicht allen Verbrauchern bekannt, dass die Angabe des Mindesthaltbarkeitsdatums (MHD) meistens sehr angesetzt werde.

Verbraucherschützer weisen deshalb schon lange darauf hin, dass es sich nicht um ein festes Verfallsdatum handele, sondern bei Ablauf des Datums vor dem Verzehr geprüft werden solle, ob das Produkt noch in Ordnung sei.

Der Gesetzgeber könne sofort eingreifen, indem er bei Obst und Gemüse wieder B-Ware mit kleinen optischen Mängeln zulasse. Dann müssten Landwirte nicht mehr so viel unterpflügen und der Einzelhandel brauchte nicht so viel wegzuwerfen. Wichtig sei auch, das Prinzip „aus der Region für die Region“ zu stärken, damit Verluste durch lange Transporte und Lagerzeiten vermieden werden.

OpenPr.de: Die Arbeitsgemeinschaft für artgerechte Nutztierhaltung e.V. (AGfaN) begrüßt die Absicht von Landwirtschaftsministerin Aigner, eine Initiative gegen das Wegwerfen von Lebensmitteln zu starten. Die angekündigte Wegwerf-Studie sei ein sinnvoller Schritt in die richtige Richtung.

„Erste Maßnahmen können bereits sofort eingeleitet werden“, meint die Ernährungsbeauftragte des Vereins, Ingrid Wendt. Es habe bisher allein am guten Willen und der nötigen Aufklärung gemangelt. So sei nicht allen Verbrauchern bekannt, dass die Angabe des Mindesthaltbarkeitsdatums (MHD) meistens sehr angesetzt werde.

Verbraucherschützer weisen deshalb schon lange darauf hin, dass es sich nicht um ein festes Verfallsdatum handele, sondern bei Ablauf des Datums vor dem Verzehr geprüft werden solle, ob das Produkt noch in Ordnung sei.

Der Gesetzgeber könne sofort eingreifen, indem er bei Obst und Gemüse wieder B-Ware mit kleinen optischen Mängeln zulasse. Dann müssten Landwirte nicht mehr so viel unterpflügen und der Einzelhandel brauchte nicht so viel wegzuwerfen. Wichtig sei auch, das Prinzip „aus der Region für die Region“ zu stärken, damit Verluste durch lange Transporte und Lagerzeiten vermieden werden.





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