Vielfältiges Kuskus: Besonders gut als Beilage zu Fleisch oder Fisch in Sosse!
Datum: Dienstag, dem 03. Juni 2008
Thema: Lebensmittel Page - Infos


Kuskus (auch franz. Cous-Cous genannt) besteht aus Hartweizengriess. Es fungiert vor allem in Nordafrika und in Teilen Asiens als Grundnahrungsmittel. Kaum ein anderes Getreide kann auf derart vielfältiges Weise zubereitet werden.
Die verbreiteste Methode, um Kuskus schmackhaft zu machen, ist das Dämpfen. Dazu wird in einem Topf ein Sud zum Kochen gebracht, während das Weizengriess in einem darüber gelegten Sieb oder Korb gart. Weitaus komfortabler sind mehrstöckige Dämpfer, da mit Ihnen verschiedene Gerichte gleichzeitig gedämpft werden können. Dabei steigen die aromatischen Düfte von Fisch, Fleisch oder Gemüse nach oben und sie verbinden sich hervorragend mit dem zuoberst angeordneten und eher geschmacksneutralen Hartweizengriess.
Steht kein Dämpfer zur Verfügung, gelingt das Kuskus auch in einem gut Wärme leitenden Kochtopf. Dazu wird eine Brühe mit sehr klein gehacktem Gemüse zum Sieden gebracht. Dann muss das Hartweizengriess vorsichtig und langsam in die Flüssigkeit rieseln, damit keine Klumpen entstehen. Bei mittlerer Hitze und unter regelmässigem Umrühren entsteht auch auf diese Weise ein sehr aromatisches Kuskus, dass sich besonders gut als Beilage zu Fleisch oder Fisch in Sosse eignet.

Kuskus (auch franz. Cous-Cous genannt) besteht aus Hartweizengriess. Es fungiert vor allem in Nordafrika und in Teilen Asiens als Grundnahrungsmittel. Kaum ein anderes Getreide kann auf derart vielfältiges Weise zubereitet werden.
Die verbreiteste Methode, um Kuskus schmackhaft zu machen, ist das Dämpfen. Dazu wird in einem Topf ein Sud zum Kochen gebracht, während das Weizengriess in einem darüber gelegten Sieb oder Korb gart. Weitaus komfortabler sind mehrstöckige Dämpfer, da mit Ihnen verschiedene Gerichte gleichzeitig gedämpft werden können. Dabei steigen die aromatischen Düfte von Fisch, Fleisch oder Gemüse nach oben und sie verbinden sich hervorragend mit dem zuoberst angeordneten und eher geschmacksneutralen Hartweizengriess.
Steht kein Dämpfer zur Verfügung, gelingt das Kuskus auch in einem gut Wärme leitenden Kochtopf. Dazu wird eine Brühe mit sehr klein gehacktem Gemüse zum Sieden gebracht. Dann muss das Hartweizengriess vorsichtig und langsam in die Flüssigkeit rieseln, damit keine Klumpen entstehen. Bei mittlerer Hitze und unter regelmässigem Umrühren entsteht auch auf diese Weise ein sehr aromatisches Kuskus, dass sich besonders gut als Beilage zu Fleisch oder Fisch in Sosse eignet.





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