Cola-Farbstoff, Krebsgefahr und Verbraucherverantwortung!
Datum: Dienstag, dem 27. März 2012 Thema: Lebensmittel Page - Infos
OpenPr.de: „Krebsgefahr durch Cola-Farbstoff?“: Solche und ähnliche Schlagzeilen machen derzeit die Runde, nachdem zwei Cola-Hersteller angekündigt haben, ihre Rezepturen auf dem US-Markt hinsichtlich des Stoffes 4-Methylimidazol (4-MEI) zu überarbeiten.
4-MEI ist Bestandteil des auch in Deutschland zugelassenen Farbstoffs Zuckercouleur (E 150 d) und steht aufgrund entsprechender Versuche im Verdacht, zumindest bei Nagetieren Krebs auslösen zu können.
Vieles spricht allerdings dafür, dass es sich um einen Sturm im Cola-Glas handelt. Denn die US-Gesundheitsbehörde FDA betont, ein Mensch müsse mehr als 1.000 Dosen Cola an einem Tag trinken, um auf die bei Nagetieren festgestellte karzinogene Dosis zu kommen.
Und viel konkretere Risiken für die Gesundheit regelmäßiger Konsumenten bunter Brausen dürfte ohnehin der hohe Zuckeranteil mit sich bringen, ohne dass dies Liebhaber solcher Getränke abschrecken würde.
OpenPr.de: „Krebsgefahr durch Cola-Farbstoff?“: Solche und ähnliche Schlagzeilen machen derzeit die Runde, nachdem zwei Cola-Hersteller angekündigt haben, ihre Rezepturen auf dem US-Markt hinsichtlich des Stoffes 4-Methylimidazol (4-MEI) zu überarbeiten.
4-MEI ist Bestandteil des auch in Deutschland zugelassenen Farbstoffs Zuckercouleur (E 150 d) und steht aufgrund entsprechender Versuche im Verdacht, zumindest bei Nagetieren Krebs auslösen zu können.
Vieles spricht allerdings dafür, dass es sich um einen Sturm im Cola-Glas handelt. Denn die US-Gesundheitsbehörde FDA betont, ein Mensch müsse mehr als 1.000 Dosen Cola an einem Tag trinken, um auf die bei Nagetieren festgestellte karzinogene Dosis zu kommen.
Und viel konkretere Risiken für die Gesundheit regelmäßiger Konsumenten bunter Brausen dürfte ohnehin der hohe Zuckeranteil mit sich bringen, ohne dass dies Liebhaber solcher Getränke abschrecken würde.
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