Darjeeling First Flush Produktion 40% geringer als üblich!
Datum: Mittwoch, dem 09. Mai 2012
Thema: Lebensmittel Page - Infos


Darjeeling, Indien: Die Wetterverhältnisse waren in dieser Saison bislang sehr ungünstig. Der berühmte First-Flush, also die Tees aus der ersten Pflückperiode im Frühjahr, hat mengenmäßig massiv gelitten.

Jedes Jahr schauen die Teeliebhaber (http://www.oasis-versand.de) sehnsüchtig auf die ersten Darjeelingtees aus den Himalaya-Vorbergen, denn nirgendwo sonst auf der Welt wachsen Tees, mit diesem ganz speziellen Aroma und Duft.

Normalerweise benötigen die Teepflanzen im Frühjahr 70-100 mm Niederschlag. Dieses Jahr fielen aber weniger als 20 mm Regen. So konnten die Teebüsche nicht richtig austreiben und bis Ende April lagen die Erntemengen 40% unter den sonst üblichen. Hinzu kamen die ungewöhnlich niedrigen Temperaturen Anfang Februar, die die Büsche später als sonst austreiben ließen.

Inzwischen hat bei den meisten Teegärten die so genannte Banjee-Periode begonnen. So wird ein Zustand bezeichnet, bei dem der Teebusch, nachdem er im First-Flush hohe tägliche Blattzuwächse erzielt hat, in eine Art Erholungszustand zurückfällt.

Darjeeling, Indien: Die Wetterverhältnisse waren in dieser Saison bislang sehr ungünstig. Der berühmte First-Flush, also die Tees aus der ersten Pflückperiode im Frühjahr, hat mengenmäßig massiv gelitten.

Jedes Jahr schauen die Teeliebhaber (http://www.oasis-versand.de) sehnsüchtig auf die ersten Darjeelingtees aus den Himalaya-Vorbergen, denn nirgendwo sonst auf der Welt wachsen Tees, mit diesem ganz speziellen Aroma und Duft.

Normalerweise benötigen die Teepflanzen im Frühjahr 70-100 mm Niederschlag. Dieses Jahr fielen aber weniger als 20 mm Regen. So konnten die Teebüsche nicht richtig austreiben und bis Ende April lagen die Erntemengen 40% unter den sonst üblichen. Hinzu kamen die ungewöhnlich niedrigen Temperaturen Anfang Februar, die die Büsche später als sonst austreiben ließen.

Inzwischen hat bei den meisten Teegärten die so genannte Banjee-Periode begonnen. So wird ein Zustand bezeichnet, bei dem der Teebusch, nachdem er im First-Flush hohe tägliche Blattzuwächse erzielt hat, in eine Art Erholungszustand zurückfällt.





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