Apotheker besorgt, weil immer mehr Patienten bei Online-Anbietern ohne Rezept Valium kaufen
Datum: Dienstag, dem 30. September 2014
Thema: Lebensmittel Page - Infos


Konsumentenschützer fordern seit Jahren eine bessere Patientenaufklärung im Hinblick auf Arzneimittelkunde, denn ausländische Online-Apotheken, allen voran der Marktführer alles-rezeptfrei.net, bieten seit geraumer Zeit auch den deutschen Zielgruppen verschreibungspflichtige Medikamente ohne Rezept an. Auf diversen Websites kann man nicht nur rezeptfrei Valium kaufen, sondern auch alle gängigen Livestyle-Medikamente und Schlankheitspräparate. Ärzte und Apotheker sind gefordert, den Patienten im Bedarfsfall mit dem erforderlichen Grundwissen auszustatten.

Etwa zwei Millionen Deutsche nehmen täglich Psychopharmaka, insbesondere Benzodiazepine. Innerhalb dieser Wirkstoffgruppe nimmt Diazepam einen Spitzenplatz ein, und hier vor allem das bekannte Medikament Valium. Frauen und ältere Menschen sind die Hauptkonsumenten. Ärzte und Suchtforscher beobachten diese Entwicklung mit Sorge, denn nach Schätzungen der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände wird jede dritte Valium-Pille nur geschluckt, um eine Sucht zu befriedigen. Durch neue Vertriebskanäle im Internet ist es heute einfacher als je zuvor, sich die blauen Beruhigungspillen zu verschaffen.

Valium ist der Markenname eines Beruhigungsmittels, das vom Schweizer Pharmakonzern Roche hergestellt und weltweit vertrieben wird. Sein Hauptwirkstoff Diazepam zählt zu den Benzodiazepinen. Diese verfügen generell über eine beruhigende und muskelentspannende Wirkung, andererseits jedoch auch über ein nicht zu unterschätzendes Abhängigkeitspotenzial. Dies ist Grund, dass die Ärzte in letzter Zeit bei den Verschreibungen von Valium etwas vorsichtiger geworden sind. In der Regel wird das Medikament nach wenigen Wochen wieder abgesetzt. Lediglich bei älteren Patienten wird manchmal eine Abhängigkeitsentwicklung auf niedrigem Niveau toleriert.

In der Vergangenheit war zu beobachten, dass abhängige Patienten häufig den Arzt gewechselt haben, um an neue Rezepte zu kommen. Valium ist auf legalem Wege nur gegen Vorweis einer ärztlichen Verschreibung erhältlich, unterliegt jedoch nicht dem Betäubungsmittelgesetz. Wenn man Valium kaufen möchte, wird lediglich ein Privatrezept benötigt. Der Trend zum Arztwechsel hat sich in den letzten Jahren abgeschwächt. Allerdings ist die Zahl der Abhängigen nicht zurückgegangen, ganz im Gegenteil. Die betroffenen Patienten haben lediglich andere Bezugsquellen gefunden. Das Internet bietet dazu mannigfaltige Möglichkeiten. Wer in der weltweit größten Suchmaschine (Google) den Begriff „Valium kaufen“ eingibt, erhält mehr als 1 Million Ergebnisse – davon hauptsächlich Kaufangebote von unregulierten Online-Apotheken wie alles-rezeptfrei.net. Dort sind gängige Valium-Packungen zu Preisen erhältlich, die nur geringfügig über denen liegen, die man mit einem Privatrezept in einer niedergelassenen Apotheke zahlen müsste. Die Online-Anbieter stellen keine Fragen, interessieren sich nicht für Rezepte und liefern meist frei Haus. Dadurch, dass die Anbieter ihren Firmensitz durchwegs im Ausland haben, fühlen Sie sich nicht an das deutsche Arzneimittelgesetz gebunden.

Strengere Gesetzte können in dieser Situation keine Abhilfe schaffen. Die ganze Last der Verantwortung liegt wieder einmal bei den Ärzten, von denen gefordert wird, Ihre Patienten besser über Wirkungen und Nebenwirkungen von Valium und anderen Psychopharmaka aufzuklären. Gut informierte Endverbraucher neigen zu vorsichtigeren Konsummustern – dies wird durch zahlreiche Studien belegt. Einer der wichtigsten Wissensbausteine sind die Kontraindikationen: wer beispielsweise unter einer Erkrankung der Leber oder unter Muskelschwäche leidet, sollte keinesfalls zu Valium greifen. Aber auch die Mechanismen und Gefahren der Abhängigkeit, die Anwendung in der Schwangerschaft, Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten, unerwünschte Nebenwirkungen sowie Symptome und Maßnahmen bei einer Überdosierung sollten dem Patienten in einer seinem Auffassungsvermögen entsprechenden Weise vermittelt werden.

Da es sich kaum verhindern lässt, dass immer mehr Konsumenten in Online-Apotheken auch Medikamenten wie Valium kaufen, ist eine umfassende Aufklärung der einzige Weg zu einem halbwegs sicheren Gebrauch. Ein möglicher Lösungsansatz zur Entlastung der Mediziner wäre die Aufnahme von Arzneimittelkunde in den Schulunterricht.

Leseranfragen:
Rotebühl-Apotheke
Telsche Köhler
Rotebühlplatz 19
70178 Stuttgart

Telefon: 0711 76780301
Web: http://alles-rezeptfrei.net/valium-kaufen/
E-Mail: rotebuehl.apotheke(at)emailn.de

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> rotebuehlap << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Konsumentenschützer fordern seit Jahren eine bessere Patientenaufklärung im Hinblick auf Arzneimittelkunde, denn ausländische Online-Apotheken, allen voran der Marktführer alles-rezeptfrei.net, bieten seit geraumer Zeit auch den deutschen Zielgruppen verschreibungspflichtige Medikamente ohne Rezept an. Auf diversen Websites kann man nicht nur rezeptfrei Valium kaufen, sondern auch alle gängigen Livestyle-Medikamente und Schlankheitspräparate. Ärzte und Apotheker sind gefordert, den Patienten im Bedarfsfall mit dem erforderlichen Grundwissen auszustatten.

Etwa zwei Millionen Deutsche nehmen täglich Psychopharmaka, insbesondere Benzodiazepine. Innerhalb dieser Wirkstoffgruppe nimmt Diazepam einen Spitzenplatz ein, und hier vor allem das bekannte Medikament Valium. Frauen und ältere Menschen sind die Hauptkonsumenten. Ärzte und Suchtforscher beobachten diese Entwicklung mit Sorge, denn nach Schätzungen der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände wird jede dritte Valium-Pille nur geschluckt, um eine Sucht zu befriedigen. Durch neue Vertriebskanäle im Internet ist es heute einfacher als je zuvor, sich die blauen Beruhigungspillen zu verschaffen.

Valium ist der Markenname eines Beruhigungsmittels, das vom Schweizer Pharmakonzern Roche hergestellt und weltweit vertrieben wird. Sein Hauptwirkstoff Diazepam zählt zu den Benzodiazepinen. Diese verfügen generell über eine beruhigende und muskelentspannende Wirkung, andererseits jedoch auch über ein nicht zu unterschätzendes Abhängigkeitspotenzial. Dies ist Grund, dass die Ärzte in letzter Zeit bei den Verschreibungen von Valium etwas vorsichtiger geworden sind. In der Regel wird das Medikament nach wenigen Wochen wieder abgesetzt. Lediglich bei älteren Patienten wird manchmal eine Abhängigkeitsentwicklung auf niedrigem Niveau toleriert.

In der Vergangenheit war zu beobachten, dass abhängige Patienten häufig den Arzt gewechselt haben, um an neue Rezepte zu kommen. Valium ist auf legalem Wege nur gegen Vorweis einer ärztlichen Verschreibung erhältlich, unterliegt jedoch nicht dem Betäubungsmittelgesetz. Wenn man Valium kaufen möchte, wird lediglich ein Privatrezept benötigt. Der Trend zum Arztwechsel hat sich in den letzten Jahren abgeschwächt. Allerdings ist die Zahl der Abhängigen nicht zurückgegangen, ganz im Gegenteil. Die betroffenen Patienten haben lediglich andere Bezugsquellen gefunden. Das Internet bietet dazu mannigfaltige Möglichkeiten. Wer in der weltweit größten Suchmaschine (Google) den Begriff „Valium kaufen“ eingibt, erhält mehr als 1 Million Ergebnisse – davon hauptsächlich Kaufangebote von unregulierten Online-Apotheken wie alles-rezeptfrei.net. Dort sind gängige Valium-Packungen zu Preisen erhältlich, die nur geringfügig über denen liegen, die man mit einem Privatrezept in einer niedergelassenen Apotheke zahlen müsste. Die Online-Anbieter stellen keine Fragen, interessieren sich nicht für Rezepte und liefern meist frei Haus. Dadurch, dass die Anbieter ihren Firmensitz durchwegs im Ausland haben, fühlen Sie sich nicht an das deutsche Arzneimittelgesetz gebunden.

Strengere Gesetzte können in dieser Situation keine Abhilfe schaffen. Die ganze Last der Verantwortung liegt wieder einmal bei den Ärzten, von denen gefordert wird, Ihre Patienten besser über Wirkungen und Nebenwirkungen von Valium und anderen Psychopharmaka aufzuklären. Gut informierte Endverbraucher neigen zu vorsichtigeren Konsummustern – dies wird durch zahlreiche Studien belegt. Einer der wichtigsten Wissensbausteine sind die Kontraindikationen: wer beispielsweise unter einer Erkrankung der Leber oder unter Muskelschwäche leidet, sollte keinesfalls zu Valium greifen. Aber auch die Mechanismen und Gefahren der Abhängigkeit, die Anwendung in der Schwangerschaft, Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten, unerwünschte Nebenwirkungen sowie Symptome und Maßnahmen bei einer Überdosierung sollten dem Patienten in einer seinem Auffassungsvermögen entsprechenden Weise vermittelt werden.

Da es sich kaum verhindern lässt, dass immer mehr Konsumenten in Online-Apotheken auch Medikamenten wie Valium kaufen, ist eine umfassende Aufklärung der einzige Weg zu einem halbwegs sicheren Gebrauch. Ein möglicher Lösungsansatz zur Entlastung der Mediziner wäre die Aufnahme von Arzneimittelkunde in den Schulunterricht.

Leseranfragen:
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Rotebühlplatz 19
70178 Stuttgart

Telefon: 0711 76780301
Web: http://alles-rezeptfrei.net/valium-kaufen/
E-Mail: rotebuehl.apotheke(at)emailn.de

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> rotebuehlap << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!






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