Gut für Zahnfleisch und Zähne: Weltnichtrauchertag 2019
Datum: Dienstag, dem 28. Mai 2019
Thema: Lebensmittel Page - Infos


?Raucher haben ein vier- bis sechsfach erhöhtes Risiko, eine Parodontitis zu entwickeln?, warnt Dirk Kropp, Geschäftsführer der Initiative proDente anlässlich des Weltnichtrauchertags am 31. Mai. ?Zudem leiden Raucher vermehrt unter schweren Parodont

Rauchen schädigt nicht nur die Lunge und das Herz-Kreislauf-System, sondern auch Zahnfleisch und Zähne. So verengt unter anderem das in Zigaretten enthaltene Nervengift Nikotin die feinen Blutgefäße des Zahnfleischs. Das Gewebe wird nicht mehr normal durchblutet und Abwehrmechanismen des Körpers gegen Entzündung werden reduziert. Zahnfleischbluten ? ein wichtiges Warnsignal für eine Parodontitis, auch Parodontose genannt ? bleibt somit aus. Raucher bemerken eine Parodontitis, also eine Entzündung des zahnumgebenden Gewebes, daher meist erst spät.



Rauchstopp lohnt ? nicht nur am Weltnichtrauchertag



Rauchen ist auch bei der Behandlung einer Parodontitis nachteilig. Wer weiterhin zur Zigarette greift, zeigt schlechtere Therapieergebnisse. Ebenso verlieren Raucher häufiger Zähne als Folge einer Parodontitis.



Vor und nach einer Operation ? Rauchen verboten



Die durch das Nikotin ausgelöste, schlechtere Durchblutung stört auch die Heilung von Wunden in der Mundhöhle. Verzögerte Wundheilung, Entzündungen und sogar Gewebeschädigungen können die Folgen sein. Insbesondere bei der Einheilung von Implantaten kommt es bei Rauchern deutlich häufiger zum Verlust des Zahnersatzes.



Rauchen erhöht das Risiko für Mundhöhlenkrebs



Die in Zigaretten enthaltenen Stoffe erhöhen deutlich das Risiko für die Entstehung von Tumoren der Mundhöhle. Gerade die Schleimhäute der Mundhöhle sollten bei Rauchern ständig kontrolliert und jegliche Veränderung ernst genommen werden. Am besten ist es, mit dem Rauchen ganz aufzuhören ? der Zahngesundheit zuliebe.
Initiative proDente e.V.
PR-Referentin
Aachener Straße 1053-1055
50858 Köln
www.prodente.de

Tel. 022117099740
Fax. 022117099742
E-Mail: ricarda.wille@prodente.de

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Dirk Kropp
Kropp
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?Raucher haben ein vier- bis sechsfach erhöhtes Risiko, eine Parodontitis zu entwickeln?, warnt Dirk Kropp, Geschäftsführer der Initiative proDente anlässlich des Weltnichtrauchertags am 31. Mai. ?Zudem leiden Raucher vermehrt unter schweren Parodont

Rauchen schädigt nicht nur die Lunge und das Herz-Kreislauf-System, sondern auch Zahnfleisch und Zähne. So verengt unter anderem das in Zigaretten enthaltene Nervengift Nikotin die feinen Blutgefäße des Zahnfleischs. Das Gewebe wird nicht mehr normal durchblutet und Abwehrmechanismen des Körpers gegen Entzündung werden reduziert. Zahnfleischbluten ? ein wichtiges Warnsignal für eine Parodontitis, auch Parodontose genannt ? bleibt somit aus. Raucher bemerken eine Parodontitis, also eine Entzündung des zahnumgebenden Gewebes, daher meist erst spät.



Rauchstopp lohnt ? nicht nur am Weltnichtrauchertag



Rauchen ist auch bei der Behandlung einer Parodontitis nachteilig. Wer weiterhin zur Zigarette greift, zeigt schlechtere Therapieergebnisse. Ebenso verlieren Raucher häufiger Zähne als Folge einer Parodontitis.



Vor und nach einer Operation ? Rauchen verboten



Die durch das Nikotin ausgelöste, schlechtere Durchblutung stört auch die Heilung von Wunden in der Mundhöhle. Verzögerte Wundheilung, Entzündungen und sogar Gewebeschädigungen können die Folgen sein. Insbesondere bei der Einheilung von Implantaten kommt es bei Rauchern deutlich häufiger zum Verlust des Zahnersatzes.



Rauchen erhöht das Risiko für Mundhöhlenkrebs



Die in Zigaretten enthaltenen Stoffe erhöhen deutlich das Risiko für die Entstehung von Tumoren der Mundhöhle. Gerade die Schleimhäute der Mundhöhle sollten bei Rauchern ständig kontrolliert und jegliche Veränderung ernst genommen werden. Am besten ist es, mit dem Rauchen ganz aufzuhören ? der Zahngesundheit zuliebe.
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