“High Fat”- Kost für “Low Fat”- Blut?
Datum: Freitag, dem 22. Mai 2009
Thema: Lebensmittel Page - Infos


Aktuelle Studien stellen den schlechten Ruf fettreicher Lebensmittel in Frage und belegen den Nutzen einer kohlenhydratärmeren Ernährung bei erhöhten Blutfettwerten. Die einseitigen Ernährungsempfehlungen für verschiedene Erkrankungen sind damit einmal mehr als fragwürdig.
Die Supermarktregale sind voll mit fettreduzierten Lebensmitteln und Light-Produkten. Trotz dieser „hervorragenden“ Ausrichtung der Lebensmittelindustrie auf unsere Bedürfnisse werden wir immer kränker. Verbraucher greifen bevorzugt zu solchen Produkten, gilt eine fettreiche Ernährung gemeinhin als ungesund und als Übeltäter für Übergewicht, Diabetes mellitus sowie koronare Herzerkrankungen.
Wissenschaftler der Pennsylvania State University verglichen nun 30 Studien und zeigten damit, dass die allgemeine Fettphobie unberechtigt ist (1). Nahmen die Teilnehmer mehr Fett auf als offiziell empfohlen, normalisierten sich deren Blutfettwerte deutlicher als beim sparsamen Verzehr. Insbesondere verbesserte sich das Verhältnis von Gesamtcholesterin zu HDL-Cholesterin, ein Maß zur Abschätzung des Arterioskleroserisikos. Weniger überrascht hat die Tatsache, dass vor allem Diabetiker von dieser Ernährung profitieren.

Aktuelle Studien stellen den schlechten Ruf fettreicher Lebensmittel in Frage und belegen den Nutzen einer kohlenhydratärmeren Ernährung bei erhöhten Blutfettwerten. Die einseitigen Ernährungsempfehlungen für verschiedene Erkrankungen sind damit einmal mehr als fragwürdig.
Die Supermarktregale sind voll mit fettreduzierten Lebensmitteln und Light-Produkten. Trotz dieser „hervorragenden“ Ausrichtung der Lebensmittelindustrie auf unsere Bedürfnisse werden wir immer kränker. Verbraucher greifen bevorzugt zu solchen Produkten, gilt eine fettreiche Ernährung gemeinhin als ungesund und als Übeltäter für Übergewicht, Diabetes mellitus sowie koronare Herzerkrankungen.
Wissenschaftler der Pennsylvania State University verglichen nun 30 Studien und zeigten damit, dass die allgemeine Fettphobie unberechtigt ist (1). Nahmen die Teilnehmer mehr Fett auf als offiziell empfohlen, normalisierten sich deren Blutfettwerte deutlicher als beim sparsamen Verzehr. Insbesondere verbesserte sich das Verhältnis von Gesamtcholesterin zu HDL-Cholesterin, ein Maß zur Abschätzung des Arterioskleroserisikos. Weniger überrascht hat die Tatsache, dass vor allem Diabetiker von dieser Ernährung profitieren.





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