Vermarktungspotentiale für Wein im fachhandelsnahen Lebensmittel-Einzelhandel!
Datum: Dienstag, dem 26. Mai 2009
Thema: Lebensmittel Page - News


Der deutsche Weinmarkt befindet sich in Bewegung. Zusätzlich zu den klassischen Weinfachhändlern drängen nun auch Super- und Verbrauchermärkte in das gehobenere Preissegment. Somit wachsen die Absatzpotentiale qualitativ höherer Weine.
Der deutsche Weinmarkt gliedert sich in die Hauptsegmente der Fachhandelskanäle und des filialisierten Lebensmittel-Einzelhandels. Selbstständige Weinfachgeschäfte und einige Ketten dominierten bislang den Absatz höherwertiger Erzeugerabfüllungen. Ausnahmen sind hier die Handelsbetriebstypen der Warenhäuser und Cash & Carry-Läden, die zwar handelstechnisch dem filialisierten Lebensmittelhandel zugerechnet werden, die aber aufgrund ihrer Sortiments- und Preisstrukturen schon immer eine mehr fachhandelsähnliche Sortimentsstruktur hatten.
Die Discounter setzen einen Großteil des deutschen Weinabsatzes mit günstigen Produkten unter drei Euro um. Sortimentsanalysen von Macrom Wine Consult zeigen, dass die Discounter in den letzten Jahren ihre bislang sehr niedrige Preisgrenze nach oben verschoben haben, dadurch, dass sie zunehmend Weine bis fünf Euro in das Standardsortiment aufnehmen und zusätzlich im Bereich der Aktionsware Weine aus dem klassischen Fachhandelspreisbereich absetzen.

Der deutsche Weinmarkt befindet sich in Bewegung. Zusätzlich zu den klassischen Weinfachhändlern drängen nun auch Super- und Verbrauchermärkte in das gehobenere Preissegment. Somit wachsen die Absatzpotentiale qualitativ höherer Weine.
Der deutsche Weinmarkt gliedert sich in die Hauptsegmente der Fachhandelskanäle und des filialisierten Lebensmittel-Einzelhandels. Selbstständige Weinfachgeschäfte und einige Ketten dominierten bislang den Absatz höherwertiger Erzeugerabfüllungen. Ausnahmen sind hier die Handelsbetriebstypen der Warenhäuser und Cash & Carry-Läden, die zwar handelstechnisch dem filialisierten Lebensmittelhandel zugerechnet werden, die aber aufgrund ihrer Sortiments- und Preisstrukturen schon immer eine mehr fachhandelsähnliche Sortimentsstruktur hatten.
Die Discounter setzen einen Großteil des deutschen Weinabsatzes mit günstigen Produkten unter drei Euro um. Sortimentsanalysen von Macrom Wine Consult zeigen, dass die Discounter in den letzten Jahren ihre bislang sehr niedrige Preisgrenze nach oben verschoben haben, dadurch, dass sie zunehmend Weine bis fünf Euro in das Standardsortiment aufnehmen und zusätzlich im Bereich der Aktionsware Weine aus dem klassischen Fachhandelspreisbereich absetzen.





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