Gefährlicher Rettungsring - Inneres Bauchfett reduziert die Lebenserwartung!
Datum: Mittwoch, dem 17. Juni 2009
Thema: Lebensmittel Page - Infos


Ein dicker Bauch ist für viele Menschen nicht nur ein Schönheitsmakel und ein Hindernis im Alltag, sondern begünstigt auch Krankheiten. Dabei ist es nicht nur entscheidend, wie dick die Betroffenen sind, sondern das die inneren Organe verfetten. Von dem so genannten inneren Baufett werden bevorzugt die Bauchspeicheldrüse (Pancreas), Leber und das Herz umhüllt. Das innere Bauchfett wird auch viszerales Fett genannt. Dieses setzt ungünstige Hormone und Botenstoffe frei, die wie dauerhafte Entzündungen wirken und Immunreaktionen hervorrufen. Folge: Zivilisationskrankheiten, wie Typ-2-Diabetes, Bluthochdruck und Schlaganfall reduzieren die Lebenserwartung deutlich.
Das innere Bauchfett lässt sich äußerlich an der Fettverteilung erkennen. Dabei wird vom so genannten Apfel- zum Birnentyp unterschieden. Der Birnentyp lagert das Fett eher außen - hier an den Hüften, Oberschenkel und Po an. Bei dieser Fettverteilung treten Gefäßerkrankungen und Stoffwechselstörungen nur gering häufiger auf, als bei Normalgewicht.

Ein dicker Bauch ist für viele Menschen nicht nur ein Schönheitsmakel und ein Hindernis im Alltag, sondern begünstigt auch Krankheiten. Dabei ist es nicht nur entscheidend, wie dick die Betroffenen sind, sondern das die inneren Organe verfetten. Von dem so genannten inneren Baufett werden bevorzugt die Bauchspeicheldrüse (Pancreas), Leber und das Herz umhüllt. Das innere Bauchfett wird auch viszerales Fett genannt. Dieses setzt ungünstige Hormone und Botenstoffe frei, die wie dauerhafte Entzündungen wirken und Immunreaktionen hervorrufen. Folge: Zivilisationskrankheiten, wie Typ-2-Diabetes, Bluthochdruck und Schlaganfall reduzieren die Lebenserwartung deutlich.
Das innere Bauchfett lässt sich äußerlich an der Fettverteilung erkennen. Dabei wird vom so genannten Apfel- zum Birnentyp unterschieden. Der Birnentyp lagert das Fett eher außen - hier an den Hüften, Oberschenkel und Po an. Bei dieser Fettverteilung treten Gefäßerkrankungen und Stoffwechselstörungen nur gering häufiger auf, als bei Normalgewicht.





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