Boom entgegen dem Wirtschaftstrend bei den Sozialmärkten!
Datum: Montag, dem 22. Juni 2009
Thema: Lebensmittel Page - Infos


Während der klassische Lebensmittelhandel heuer in Österreich nur gebremste Expansiongelüste zeigt, boomt ein Segment entgegen dem Wirtschaftstrend: die Sozi-almärkte. Was 1999 als engagiertes Sozialprojekt begann, hat sich mittlerweile zu einem gesellschaftlich relevanten Faktor entwickelt: Waren des täglichen Bedarfs für Einkommensschwache zu absoluten Diskontpreisen. Etwa 7.000 m² Verkaufsfläche verteilt auf rund 40 Märkte in 8 Bundesländern – Tendenz steigend!
Trend Armutsfalle: Österreich zählt zu den reichsten Ländern der Welt. Trotzdem ist jeder 8. Österreicher armutsgefährdet. Sozialhilfeempfänger, Mindestpensionisten, Alleinerzieherinnen, Behinderte und Migranten sind jene Menschen, die unter der aktuellen Krise doppelt leiden.
Trend Corporate Social Responsibility: Im krassen Gegensatz dazu stehen die prall gefüllten Regale im Lebensmitteleinzelhandel (LEH). „Frische bis zum Ladenschluss“ bedeutet jedoch Überproduktionen. Ein Großteil der Waren landet originalverpackt im Mist. „Verschenken statt entsorgen“ lautet der Appell von Wohlfahrtsorganisationen an das soziale Gewissen von Wirtschaft, Industrie und Handel.

Während der klassische Lebensmittelhandel heuer in Österreich nur gebremste Expansiongelüste zeigt, boomt ein Segment entgegen dem Wirtschaftstrend: die Sozi-almärkte. Was 1999 als engagiertes Sozialprojekt begann, hat sich mittlerweile zu einem gesellschaftlich relevanten Faktor entwickelt: Waren des täglichen Bedarfs für Einkommensschwache zu absoluten Diskontpreisen. Etwa 7.000 m² Verkaufsfläche verteilt auf rund 40 Märkte in 8 Bundesländern – Tendenz steigend!
Trend Armutsfalle: Österreich zählt zu den reichsten Ländern der Welt. Trotzdem ist jeder 8. Österreicher armutsgefährdet. Sozialhilfeempfänger, Mindestpensionisten, Alleinerzieherinnen, Behinderte und Migranten sind jene Menschen, die unter der aktuellen Krise doppelt leiden.
Trend Corporate Social Responsibility: Im krassen Gegensatz dazu stehen die prall gefüllten Regale im Lebensmitteleinzelhandel (LEH). „Frische bis zum Ladenschluss“ bedeutet jedoch Überproduktionen. Ein Großteil der Waren landet originalverpackt im Mist. „Verschenken statt entsorgen“ lautet der Appell von Wohlfahrtsorganisationen an das soziale Gewissen von Wirtschaft, Industrie und Handel.





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