So werden (Oster)eier produziert: aktion tier stellt aktuelle Videodokumentation vor!
Datum: Mittwoch, dem 26. März 2008
Thema: Lebensmittel Page - Infos


Im Rahmen der Kampagne "Käfigeier sind out" stellt aktion tier eine aktuelle Videodokumentation vor. Gerade jetzt zu Ostern steigt die Eier-Nachfrage explosionsartig an. Dabei sollte man sich bewusst machen, woher die Eier kommen und unter welchen zum Teil extrem tierquälerischen Bedingungen die Legehennen gehalten werden. So leben etwa 75 % der Hühner in Anlagen mit mehrfach über- und aneinander gereihten Käfigen, den so genannten Legebatterien. Hier fristen die Tiere, mit mehreren Artgenossen auf engstem Raum zusammengepfercht, ihr trostloses Leben - reduziert auf einen einzigen Zweck: Eier legen - und zwar möglichst viele und möglichst schnell. Vier bis sechs Hühner werden in einem einzigen Batteriekäfig zusammengepfercht, der Lebensraum der einzelnen Henne ist mitunter kleiner als ein DIN-A-4-Blatt. Die Tiere sehen nie das Tageslicht und haben auch niemals die Möglichkeit, auf einer grünen Wiese zu laufen, um dort nach Futter zu suchen, zu picken und zu scharren. "Unsere aktuellen Videoaufnahmen belegen: Eine art- und tiergerechte Lebensweise ist in solch einem Betrieb in keinster Weise möglich", so die Diplom-Biologin Ursula Bauer von aktion tier in Berlin ...

Im Rahmen der Kampagne "Käfigeier sind out" stellt aktion tier eine aktuelle Videodokumentation vor. Gerade jetzt zu Ostern steigt die Eier-Nachfrage explosionsartig an. Dabei sollte man sich bewusst machen, woher die Eier kommen und unter welchen zum Teil extrem tierquälerischen Bedingungen die Legehennen gehalten werden. So leben etwa 75 % der Hühner in Anlagen mit mehrfach über- und aneinander gereihten Käfigen, den so genannten Legebatterien. Hier fristen die Tiere, mit mehreren Artgenossen auf engstem Raum zusammengepfercht, ihr trostloses Leben - reduziert auf einen einzigen Zweck: Eier legen - und zwar möglichst viele und möglichst schnell. Vier bis sechs Hühner werden in einem einzigen Batteriekäfig zusammengepfercht, der Lebensraum der einzelnen Henne ist mitunter kleiner als ein DIN-A-4-Blatt. Die Tiere sehen nie das Tageslicht und haben auch niemals die Möglichkeit, auf einer grünen Wiese zu laufen, um dort nach Futter zu suchen, zu picken und zu scharren. "Unsere aktuellen Videoaufnahmen belegen: Eine art- und tiergerechte Lebensweise ist in solch einem Betrieb in keinster Weise möglich", so die Diplom-Biologin Ursula Bauer von aktion tier in Berlin ...





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